Wie definierst Du dich?

„Der hab ich´s aber gezeigt“
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„Nein!“ Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit
26. August 2014

Der Körper – ist das Grobstoffliche (Materielle), über welches wir uns definieren.

Fernsehen, Werbung, Photoshop und viele andere Einflüsse erschufen in den letzten Jahren ein Bild des Menschen, welches ihn nur noch makellos erscheinen lässt. Ein Großteil der Menschheit trachtet danach, auch so auszusehen und glaubt, nur dann jemand zu „Sein“, wenn sie/er nach Außen hin ähnlich glänzend schimmert, wie durch die große Masse der Gesellschaft vorgegeben.

Dein eigener Körper ist viel mehr…

Hast Du Dir auch schon mal die Frage gestellt, weshalb wir auf diesem Planeten in einen „materiellen“ Körper geboren werden? Vielleicht steckt ein großer Seelenplan dahinter, um unser BewusstSein weiter zu entwickeln und deshalb körperlich sowohl unangenehme als auch angenehme Erfahrungen zu machen, um daraus zu lernen.

Irgendwer oder -etwas wollte wohl, dass wir all diese wunderbaren Schönheiten des Lebens in Fülle mit all unseren zur Verfügung gestellten körperlichen Möglichkeiten, wie den Sinnen, genießen dürfen. Nimm das Riechen an Blumen, das Schmecken von Früchten, das Fühlen der Elemente oder das Umarmen geliebter Menschen, all diese wunderbaren Dinge, welche uns immer wieder mit erweiterten Glücksgefühlen beschenken.

Höchst wertvoll für sich selbst ist, zu erkennen, dass der Körper der Spiegel des tiefsten eigenen inneren feinstofflichen Zustandes ist. Der Zustand des mentalen, emotionalen und spirituellen „Seins“. Also der Zustand der eigenen Gefühle, der vorherrschenden Gedanken, daraus resultierender Muster, Überzeugungen und des aktuellen BewusstSeins.

Wie behandelst Du dich und deinen Körper tagtäglich? Wie definierst Du dich?

Dein Körper im Außen reagiert immer auf dein Agieren in deinem Inneren – er reagiert mit Krankheit oder Gesundheit, Beschwerden oder Wohlbefinden, und ständigen Empfindungen wie Schwere oder Leichtigkeit, Druck oder Freiheitsgefühl, Enge oder Weite, Schwäche oder Stärke, Schwindel oder Ausgeglichenheit.

Durch dein bewusstes „Sich selbst wahrnehmen und spüren“ erkennst Du sofort, was Dir wirklich gut tut und was nicht.

Darüber hinaus hast Du durch deinen Körper auch die Möglichkeit erhalten, dein emotionales und gedankliches Sein selbst zu beeinflussen. Und zwar durch deine Körpersprache, wie Atmung, Gestik, Mimik, Bewegungsgeschwindigkeit sowie deiner Worte. Diese entstehen erst durch das Zusammenwirken bestimmter Körperteile und sind ein Produkt unserer inneren Wahrheit.

Dies alles bedeutet, dass dein eigener körperlicher Zustand wiederum in jeder Sekunde deines Lebens dein Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst.

Körperliches Innen-  und Außenleben sind also in permanenter Interaktion.

Kennst Du auch Menschen, welche sich unwohl in ihrem Körper fühlen?

Kann es sein, dass diese Personen aufgrund ihres aktuellen Körperempfindens irgendwie unzufrieden oder sogar frustriert sind und sich diese Unzufriedenheit dadurch auch drastisch auf andere Lebensbereiche auswirken kann? Möglich, dass sie bei den kleinsten Bewegungen schwerer  atmen und dadurch im Alltag und Job angespannter sind. Möglich, dass sie durch die eigenen Schmerzen den Frust auf anderen Menschen ablassen (meistens unbewusst) oder sich selbst hilflos fühlen und dadurch tagtäglich, permanent schlechte Gedanken produzieren u.v.m.

Vielleicht kennst Du erfolgreiche Sportler, welche plötzlich auf Grund von burnoutartigen Symptomen ihre Karriere unterbrechen oder gar beenden mussten?

Wie kann es sein, dass diese top trainierten Persönlichkeiten schmerzhafte Erfahrungen weit außerhalb ihres rein sportlich körperlichen Handlungsgebietes machen müssen? Schließlich trainieren, hegen, pflegen, regenerieren sie sich und lassen sich auch laufend durch Profis therapieren. https://mentorship.at/erfahre-die-geheimen-methoden-der-spitzensportler/

Einerseits den Körper wunderbar trainieren doch den mentalen Bereich grob zu vernachlässigen und dazu noch vor dem Energetischen, dem Spirituellen (dem eigenen Sein) die Augen zu verschließen oder diesen Lebensbereich sogar zu belächeln oder zu verschmähen – ist das wirklich LebensGleichgewicht?

Andererseits mental und spirituell vermeintlich weit entwickelt zu sein, doch der Körper fühlt sich jeden Tag einfach richtig unwohl an – ist das wirklich LebensGleichgewicht?

Also ein Impuls, der uns erkennen lassen sollte, dass für unser eigenes LebensGleichgewicht das Zusammenwirken von Köper, Seele und Geist höchst sinnvoll ist. Wie erschaffe ich Selbstzentriertheit in mir? https://mentorship.at/coaching-basic/

 

Welche Grundeinstellung habe ich zu mir selbst?

Ein kleiner Tipp, stelle dich jetzt einfach für 2 Minuten vor den Spiegel und sprich dir laut vor, was du jetzt über dich und deinen Körper siehst und denkst.

Sei einfach schonungslos ehrlich und nimm dich selbst mit jeder Faser deines Körpers wahr. Was siehst Du, Wie denkst Du über dich? Was fühlst Du dabei?

Wie sieht es mit deinem KörperbewusstSein im hier und jetzt aus?

Ach ja, solltest Du dich wirklich richtig wohl in und mit deinem Körper fühlen, dann gratuliere ich dir sehr herzlich dazu.  Damit meine ich weniger ideale Modelmaße mit 90-60-90 oder stahlharte Muskeln, als vielmehr ein Körperempfinden, welches sich wirklich rundherum wohl anfühlt.

Nimmst Du dich in deinem Körper so an, wie du bist? Liebst Du deinen Körper genauso wie er ist?

Oder schreit vielleicht tief in Dir doch eine Stimme laut: „Ändere etwas“ – „sofort“.

Der Körper ist jedenfalls der Tempel in dem Wir wohnen, und genau so sollten wir ihn auch behandeln (nicht wie eine Wellblechhütte – Anm. eines Freundes).

Was möchte Dir dein Körper sagen?

Weitere Details dazu erhältst Du in einem möglichen Body Check up: https://mentorship.at/body-check-up/